Aleksandra Bajde (SI/AT) | Konzept, Komposition, Stimme
Lili M. Rampre (DE/BE) | Choreographie, Bewegung
Conny Zenk (AT) | Lichtarchitektur
Isabella Forciniti (IT) | Elektronik, Modular-Synthesizer
31.01.2022, Theater am Lend, Graz (AT)
In diesem Werk möchte Aleksandra Bajde Orte darstellen wobei ein Ort kein materieller, geografischer Ort sein muss – es kann auch ein metaphysischer Ort sein, mit dem Bedeutungen, Gefühle, Träume und bestimmte symbolische Werte Verbunden sind. Die zentrale Idee dieses neuen Werkes ist, ein abstraktes, szenisches Musikwerk hervorzubringen, bei dem Klang, die Gesten und Bewegungen der MusikerInnen und Licht als Hauptelemente eingesetzt werden. Die imaginären Orte werden daher – das heißt eine Reihe unterschiedlicher und kontrastierender Szenen – durch das komplexe Wechselspiel zwischen unterschiedlichen Erscheinungsformen der eingesetzten Medien, wie z.B. Klang / Stille, Spannung / Entspannung, Bewegung / Bewegungslosigkeit, Licht / Dunkelheit, Ton / Geräusch, geschaffen. Self-Portraits in Imaginary Places bieten dem Publikum somit ein multidimensionales Erlebnis.
mit freundlicher Unterstützung von
In Kooperation mit HAZE – Verein zur Förderung transdisziplinärer Kunst und Technologien